Beiträge von Soonham

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    den von Unit-Garage hab ich auch, war damals für mich der "schönste" am Markt..

    bisserl biegen und drücken war aber schon nötig...

    hab ich dann nach dem Überschlag-Unfall mit meiner 1. Scrambler auch auf die 2. Scrambler draufgebaut..

    is halt jetzt ein bisserl schief, aber wat solls :)

    Eigentlich logisch, da sich an verschiedenen Stellen, aufgrund unterschiedlicher Ausdehnungskoeffizienten der verschiedenen Materialien, die Spaltmaße vergrößern.

    Das sind zwar nur hundertstel oder tausendstel mm, aber da paßt dann halt auf 1000 Umdrehungen ein Milliliter mehr durch, der mit verbrannt wird.

    Und ca 1Liter auf ca. 5800 km finde ich bei so einem Motor nicht weiter dramatisch. Macht auf 100km nicht mal 30 Cent für die wichtige Schmierung...

    wenn ich dagegen die veralterte Technik der 08er Harley und der 83er Guzzi stelle... dann finde ich den Ölverbrauch schon erschreckend..

    Die alten Kisten brauchen fast nix... (ok, das Alteisen will alle 8.000km frischen Saft) die Guzzi is Nikasilbeschichtet

    so....

    habe jetzt bei der Scrambler in 35.000 km insgesamt 6 Liter Öl nachgefüllt...

    fahre keine Autobahn, drehe so max. bis 4.500 U/Min... Ausreißer bis 5.000.. Höchstgeschwindigkeit kurzzeitig mal 160km/h

    mal schaun ob ein 10W-60 bisschen Abhilfe schafft...

    bin aber auch viel & gerne in heißen Ländern bei über 30° und mehr unterwegs...

    letzte Woch von der Balkan-Light-Tour zurückgekommen, 3.700km 500ml Öl, Temperaturen über 36°..... schee wars Kroatien, Montenegro und Bosnien-Herzegowina

    im Juni gleiche Tour mit der Harley, kein Ölverbrauch !!

    würde ein Tausch über Garantie gehen?

    Das echte Glas schafft den Temperaturausgleich nicht.

    Damit beschlagen die Armaturen leider.

    beschlagenes Glas (oder Plastik) ist beim amerikanischen Alteisen fast Standart....

    dagegen half bei meinem Straßenrobert unten im Gehäuse ein kleines Löchlein von 1-2mm zu bohren...

    vielleicht geht das auch bei der 9T....

    Die können gerne lächeln und sagen, es wäre Quatsch... Begründung, bzw. Alternative fehlt ja leider wieder.

    Ich "erfahre" es bei jeder Passabfahrt mit Kehren, dass es auch mit einem aktuellen Motorrad gut funktioniert und daher bleibe ich dabei, bis ich was besseres finde.

    :) Bergab bremst fast jeder :-),

    da könnte ich es noch verstehen... z.B. um das Vorderrad nicht zusätzlich mit bremsen zu "belasten"

    mein Spezln von der schnelleren Truppe sagen aber auch "um die Fuhre “lang zu ziehen“, aber nicht nur bergab

    was man z.B. sehr gut beim Befahren von Kehren nutzen kann, um die Fuhre “lang zu ziehen“.

    genau diese habe ich beim Kurventraining bei MS² auch angesprochen.

    Hat bei den Instruktoren ein mildes Lächeln hervorgerufen. "Damit hätten man in den 60ern/70ern arbeiteb können, bei neuen Motorrädern wäre das Quatsch!", wurde mir erklärt

    für den 2poligen kannst Dir entweder den Stecker für den Nebenverbraucheranschluß besorgen und dort anschließen, oder aber den Strom vom Standlicht abgreifen. Jedenfalls über geschaltetes +Plus. Auch von der Steckdose könntest Du Dir einen „Abzweigung" dafü legen

    was bedeutet "wellig" mal ein Bild davon?

    ich z.B. kann hinten kaum bremsen, komm gar nicht an den Bremshebel.... hatte mal nen Unfall, seitdem is mein rechtes Bein/Fuß etwas nach außen gedreht... bei der Racer-Anlage hatte ich den Bremshebel nach außen verlängert um 2cm

    Der Regen wird vermutlich wohl kühler gewesen sein als 125°C, als 110°C und als 90-95°C.

    Wasser besitzt eine sehr hohe Wärmekapazität. Der Motor gibt die Wärme an das nachströmende Wasser (es regnet ja) ab, kühlt ab, bis sich ein eingeschwungenes System eingestellt hat. <Punkt> (möchte hier nicht über Thermodynamik referieren. )

    war da damals nich was wie: "Verdampfen einer Flüssigkeit erzeugt Kälte!"

    Servus Mitnander,

    hab in meiner Scrambler Öhlins Cartridge verbaut...

    Nun is mir aufgefallen, dass die beim Einfedern gegen Ende so ein klack-klack Geräusch macht.

    Weiß jetzt nicht (mehr) ob das gleich von anfang an war oder ob das auch schon bei der "normalen" Gabel so war?

    Wenn man die Gabel im Stand einfedern läßt (ähnlich wie wenn man ein Lenkkopflager laienhaft prüft) kommt gegen Ende des Federwegs kurz bevor die Gabel wieder ausfedert so ein klack-klack-Geräusch, das erste klack beim einfedern, das zweite kurz danach beim ausfedern... Geräusch und Fühlbarkeit is fast so ähnlich wie bei einem Drehmomentschlüssel wenn der Wert erreicht ist, klack-klack...

    Müß ich mir da Sorgen machen?