Typisch deutsch (Land)!

Zitat von Mangouman

Gibts.

In Singapore. Da kostet auch eine wegeworfene Kippe 1.000 Singapore Dollar ( ~ Euro 660,-) Strafe .

Da liegt aber auch gar nix rum. Ist mglw. auch keine Lösung für Leute, die schon über ein 35,- Euro Speed Ticket in good ´ole Germany jammern.

Der unverlierbare Deckel ist meiner Meinung nach nicht die Lösung der Umweltprobleme, aber ein Ansatz.

Irgendwo muss man halt anfangen.....

Allerdings stehen in Singapur auch gefühlt alle 50m Mülleimer mit Aschenbechern drauf. Wer da seine Kippen einfach wegwirft, dem ist nicht zu helfen. Mittlerweile ist es bei mir Gewohnheit geworden die Glut und den Rest Tabak rauszuholen und den Filter ein zu stecken , alles kein Ding wenn man will.

Gruß Peter

Nun, es hilft nichts, lauter schöne Schilder aufzustellen, aber einfach nicht zu kontrollieren!

Um die Höhe der Strafe geht es dabei noch nicht einmal.

Fast schon beeindruckend, wie konsequent noch an roten Ampeln angehalten wird!

Das würde ich schon eher als Deutsch einstufen, als ein lächerlicher Versuch, einer Umweltschande (Einweg-Plastikflasche) via unverlierbaren Deckelchen einen umweltgerechten Heiligenschein zu verordnen.

Mehr Kontrolle würde ich in vielen Bereichen begrüßen. Ich denke, dass es nichts bringt, wenn unsere Legislative ständig neue Gesetze bringt, so lange deren Umsetzung nicht kontrolliert wird.

Seit geraumer Zeit sind ja Messer in bestimmten (Waffenverbots-) Zonen der Städte und Gemeinden nicht mehr erlaubt. Jetzt soll die Klingenlänge auf max. 6 verringert werden.

Wurde einer von Euch jemals in einer Innenstadt, einem Fest oder sonst wo in einer Waffenverbotszone kontrolliert? Jeder könnte doch ein Messer in der Tasche mit sich führen. Oder: wie unterscheidet man einen potentiellen Attentäter von einem, der nur einen Apfel schälen möchte?

Ironiemodus an: Attentäter essen keine Äpfel 🍏

Hier fliegen noch ständig die Kippen aus den Autofenstern. Ich hupe dann immer. Denkste, die Besagten wissen warum

Zitat von CoolCalvin

Moin zusammen,

grad mal die Endkappen von originalen Akra abgeschraubt.

Habe im Internet gesehen, dass sich die DB-Eater einfach so rausnehmen lassen. Und weil ich am Sonntag das erste Mal auf die Rennstrecke wollte dachte ich mir: “Prima, das probiere ich mal aus“.

Tja, die Rechnung mal wieder ohne die deutsche Gründlichkeit gemacht.
Denn, was musste ich zu meiner Überraschung feststellen?
Die Eater waren, sehr professionell, das muss ich zugeben, mit dem Auspuff verschweißt.

Moin Calvin,

Die Eater bekommst du mit einem Dremel samt Hartmetallfräser in etwa einer Stunde Geduldsarbeit raus. Achte darauf unbedingt eine Schutzbrille zu tragen - bei mir haben sich etliche Späne in dje Gesichtshaut eingebrannt! Und Geduld, damit der Fräser nicht heiß läuft. Wichtig ist auch die passende Drehzahl zu finden, damit der Fräser nicht rattert…

Bei der E3 kann man die Einsätze herausnehmen. Bringt aber nur mehr Kach und macht nicht schneller. Also nichts für die Rennstrecke. Zumal da häufig strenger auf die Einhaltung von Lautstärkegrenzen kontrolliert wird als im Straßenverkehr. Wäre doch eine Ironie des Schicksals, wenn du nach stundenlangem Rumfräsen an der Einfahrt wieder umdrehen müsstest.