Dann müsste der TÜV oder eine andere Prüforganisation ja vorne den Deckel abschrauben und anschließend wieder dicht verschließen.
Du wirst dich wundern: in Ö können die das!
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Dann müsste der TÜV oder eine andere Prüforganisation ja vorne den Deckel abschrauben und anschließend wieder dicht verschließen.
Du wirst dich wundern: in Ö können die das!
Du wirst dich wundern: in Ö können die das!
In D könnten die das auch.
Nur hätten sie dann einen Grund, die HU Gebühr von 120 auf 180 zu erhöhen.
Also vergessen wir das ganze mal schnell wieder.
In D könnten die das auch.
Nur hätten sie dann einen Grund, die HU Gebühr von 120 auf 180 zu erhöhen.
Also vergessen wir das ganze mal schnell wieder.
Im Ernst ?
Bei euch will der Tüv für jeden angebauten Furz irgendwelche ABE usw sehen,
aber sie prüfen bei der HU nicht ob das Fahrzeug überhaupt noch verkehrsicher ist ? oder ob vielleicht Ribiselsaft statt Bremsflüssigkeit drin ist ???
Im Ernst ?
Bei euch will der Tüv für jeden angebauten Furz irgendwelche ABE usw sehen,aber sie prüfen bei der HU nicht ob das Fahrzeug überhaupt noch verkehrsicher ist ? oder ob vielleicht Ribiselsaft statt Bremsflüssigkeit drin ist ???
Ja, so kann man das sagen.
Eine nicht gehende Kennzeichenbeleuchtung ist ein Mangel.
Ein fehlender Reflektor = nicht bestehen.
Bremsflüssigkeit wird nicht geprüft.
Aber dafür die Scheinwerfereinstellung.
Die schauen, ob die Bremsen bremsen. Mehr aber auch nicht. Der TÜV bestätigt nur, dass das Fahrzeug, während der Prüfung, alle Tests bestanden hat. Wenn die Bremse beim Verlassen des Geländes versagt, ist das das Problem des Fahrers/Halters. Deshalb gilt es ja auch nicht als Ausrede, wenn ich kontrolliert werde und sage, dass der TÜV zu dem Zustand nichts gesagt hat. Könnte ja sein, dass ich es nach der HU modifiziert habe. Im Prinzip verliert der TÜV-Bericht bei der Ausfahrt aus der Prüfhalle seine Gültigkeit.
Wenn ich das so verfolge würde es mich nicht wundern, wenn jemand in Brüssel auf die Idee kommt, die Verkehrssicherheit durch die Pflicht zu einer fahrzeuginternen technischen Einrichtung zur Überwachung des Siedepunkts der Bremsflüssigkeit noch weiter zu verbessern.
Warum müssen eigentlich immer "die Anderen" überprüfen, ob alles in Ordnung ist?
Ich bin (lieber) für mein Fhz. verantwortlich, ICH fahr nämlich damit!
Warum müssen eigentlich immer "die Anderen" überprüfen, ob alles in Ordnung ist?
Ich bin (lieber) für mein Fhz. verantwortlich, ICH fahr nämlich damit!
Es gibt aber viele verschiedene "Ich". Wahrscheinlich deshalb. Und nicht jedes "Ich" hat auf die sicherheitsrelevanten Dinge ein Auge.
Genau
Motto
Vertrauen guttt Kontrolle besser
Warum müssen eigentlich immer "die Anderen" überprüfen, ob alles in Ordnung ist?
Ich bin (lieber) für mein Fhz. verantwortlich, ICH fahr nämlich damit!
Na ja, wir werden verpflichtet diesen TÜV zu machen, dann kann ich erwarten, dass ich nach Abnahme ein ordentliches KFZ habe, oder? zB meine Guzzi ist zweimal ohne Db Killer durch den TÜV gekommen. Nicht das es mich gestört hat aber Qualität sieht anders aus
Und ja du hast Recht, bei der TÜV Qualität sollte man sich um die Sicherheit des KfZ selber kümmern.
Wenn man überleben will sollte man sich immer selbst drum kümmern.
Egal ob FZ , klettern, Fallschirm, Hochzeit., Job
Für sein Leben und überleben hat nur einer die Verantwortung
Klugscheißer Modus aus
Sonne genießen
Frühstück im Garten steht an
Mein Leben ist wichtig und das meiner Mitmenschen auch. Daher sollte ein Motorrad richtig gewartet werden mit Kontrolle der Bremsen und Bremsflüssigkeiten. Der Motor sollte auch regelmässig mit frischen Oel versorgt werden.
Ich habe wenig Verständnis für Leute, welche dies nicht ähnlich handhaben. Man sollte nur das selber machen, was man auch versteht.
Leider ist die Welt voll von Dilettanten, welche nachher unnötig sterben.
PXL_20240624_174740922.jpgPXL_20240624_175408822.jpgsieht m.E. normal aus, Einwände?
4mm und 6mm Belagstärke.
Bremse nach dem Wechsel der Flüssigkeit wieder einwandfrei.
Bei der Gelegenheit nicht vergessen, mit etwas Kupferpaste die Belag-RÜCKSEITEN und die Gleitbolzen zu behandeln 😏
Nicht mehr zeitgemäß
Kupferpaste wurde früher zur Schmierung der Bremsen verwendet, ist jedoch nicht mehr zeitgemäß1. Kupferpasten oder Kupferfett sollten beispielsweise nicht in Fahrzeugen mit ABS zur Anwendung kommen1. Bosch rät gänzlich von Kupferpasten im Bereich der Bremsanlage ab2. Stattdessen empfiehlt Bosch Keramikpasten wie ATE Plastitube oder die Bremsen-Anti-Quietsch-Paste von Liqui Moly2. Die Kupferpaste wurde auf die Rückseite der Klötze geschmiert, um ein Quietschen zu verhindern3.
Ja - und mein Yamaha-Händler hatte mich auch angeguckt wie einen Marsmensch, als ich nach nach Werkstatthandbuch vorgeschriebenem Lithiumfett für das Abschmieren der Umlenkhebelei an meiner R1 gefragt hatte 🙄
Ist vermutlich wie bei der berühmten Öl-Frage oder bei der Frage nach der Viskosität fürs Gebelöl oder beim richtigen Waffen-Putzen…
Erst mal mit Bremsenreiniger cleanen.
Die rausstehenden Kolben mit flachen Schuhbändern reinigen. Hab ich aus dem KTM-Forum (die M50 reagieren zickig, wenn man sie bei Belagwechsel verschmutzt zurück drückt). Funktioniert hervorragend.
Die Belagsrückseite mit ATE-Plastilube einreiben.