BMW 1300 GS, Tratsch, Meinungen, Bilder, usw…

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  • Da kommt wieder der Multi-Use Charakter der GS zum Tragen. Die kann halt alles, und das gut bis sehr gut.

    Tja, als Fahrer einer GS 1200LC und einer S1000RR kann ich Dir genau sagen, was welche Maschine kann und nicht. Im Rahmen der StVO ist die GS schon überdimensioniert, von der AB mal abgesehen. Aber wenn es wirklich zur Sache geht, sieht die Welt anders aus.
    Für mich ist ein Alpenpass oder eine viertklassige Nebenstraße dabei kein Maßstab. Das macht nur paar Prozent der Strecken aus.
    Ich weiß, daß die GS ein sehr gutes Motorrad ist, aber der absolute Überflieger ist sie nicht.

  • Was ist denn an einem großen Drehmoment und damit viel Leistung bei kleiner Drehzahl auszusetzen, außer man ist ein Fan von Drehzahlorgien...

    Das Gewicht ( bedi gt durch die notwendige Bauteildimensionierung um das Drehmoment abzukönnen!)! das du immer mitschleppen auch wenn du die Leistung nicht brauchst.

    Was spricht denn gegen mittleres Moment und mittlere Drehzahl - ergibt gleiche Leistung nur eben leichter!

    Drehzahlorgien ist für mich >10kU, ein Schiffsdiesel <5kU - Mittelmaß zwischendrin!!

    Die r nineT dreht oft nicht über 5 weil sie es meistens nicht muß und schon ein recht fettes Teil ist.

    Ein Motor der nie über 5 dreht weil er es nicht kann ist doof und wenn er es nicht muss iist er einfach überdimensioniert.... - Ausnahme; LKW oder Schiffsdiesel! :ablachen


    Chaqu'un son gout!

  • Hier ist mal die GS 1300 leicht gestrippt, wirkt so schon was sportlicher finde ich. Demnächst gehts dann noch auf 17 Zoll rundum, so der Plan :toeff

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    Berichte mal und zeig dann mal Bilder wenn fertig..

  • Moin,

    ich empfinde sowohl die Bandbreite der Hersteller als auch die Bandbreite der Interessierten/Käufer nicht nur als angenehm, sondern auch wichtig und unentbehrlich 💪

    Mit nur der R NineT könnte BMW kaum überleben 🫣

    Und die ewig gestrigen gibt es nicht nur innerhalb der BMW Eigner 😬

    BlackStar

    Sehe ich ähnlich. Wäre ja sonst wie in der DDR. Alle fahren MZ und manchmal gibt es eine RT. Voll langweilig!

  • gerne ;) am Wochenende bin ich auch schon mal auf schwarz gegangen. Den Plastiksatz (drei Teile) bei der GS zu Wechseln dauert übrigens auch gemütlich nur 15 Minuten. Ich hoffe das mit dem 17er Felgensatz geht dann auch endlich die kommende Woche über die Bühne :toeff

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  • Warum kauft man sich dieses schöne Motorrad, um es dann mit 17 Zöllern zu vergewaltigen :0plan

    wirklich so schlimm? Wie ist den deine Erfahrung mit 17 Zoll rundum bei der GS1300?

    Gibt einige Leute bei der GS1250 die schwören drauf bei Asphalt.

    19/17 Zoll macht für mich mit der richtigen Endurobereifung wie mit den Kaaro 4 schon Sinn, aber auch nur wenn man öfters auch mal abseits der Straße in etwas gröberen Terrain ist. Bin ich aber eher selten. Der 19/17 Zoll Satz mit den Karoo 4 ist ja auch nicht weg und der wird auch nicht verkauft.

    Bei mehr straßenorientierten fahren kann das mit den 17 Zoll rundum schon passen, da finde ich eher 19/17 Zoll mit pseudo Endurobereifungen die aufgezogen werden eher "weder Fisch noch Fleisch". Wobei es so für den Alltag mit Sozius und und auch voll aufgerödelt wahrscheinlich am besten funktioniert.

    Die HP2 gezeigt hat das 17 Zoll auch geht. Honda für die Africa Twin inzwischen neben dem 21 Zoll vorne, auch eine 18 Zoll Variante anbietet.

    Bei der Optik ist es natürlich wie immer eine Geschmacksfrage, mit gefällts aber auch mit 17 Zoll vorne super :toeff

  • Lassen wir die Zwischengrößen mal weg bei denen die Reifenwahl arg eingeschränkt ist, sowie diesen neumodischen Schnickschnack mit 18 und 19" hinten und konzentrieren uns auf vorne soiwe ausserdem auf reinen Straßeneinsatz!:

    17" hat mit Abstand die grösste Sportreifenauswahl, ausserdem die beste Bremsleistung und größte Handlichkeit. (erste Multistrada, später gabs die auch mit 19"; Versys (sehr geil!) oder auch die XSR700/900, eigentlich ein Scrambler aber mit 17")

    19" ist auf schlechten Straßen den 17" etwas überlegen, dafür im Highspeed Bereich etwas störriger, taugt dafür aber auch noch bedingt fürs Gelände (nennen wir es reifenunabhängig eher Schlechtwegstrecken!) Mittlerweile gibt es eine gantze Menge guter Straßenreifen in 19", aber eben immer noch wenig Sportreifen! (Conti Road Attack, Metzeler M9)

    (Das ist wohl die bekannteste Reifenkombi bei allen nicht reinen Straßenbikes und das zu recht! Scrambler, GS, KTM Adventure (wobei es hier in der AdventureR auch of eine 21" Version gibt, die dann aer vorrangig fürs Gelände ist!)

    21" hat eine sehr eingeschränkte Auswahl an Straßenreifen. taugt aber auch mit Enduroreifen noch für Schlechtwegstrecken mit Straßenbelag, wird aber bei höheren Tempoi sehr störrig. Prominenteste Vertreter der 21" Fraktion sind wohl die DesertX, Africa Twin (von der es jetzt auch eine 19" Version gibt) und die 700 Täterä (von der wohl öfter Supermoto Umbauten angeboten werden, da ist der Unterschied natürlich gewaltig, wenn man von 21" auf 17" wechselt!)

    Ein zweiter Reifensatz ist immer ein Gewinn und wenn dieser plug & play (also komplett mit ABS Ringen und Bremsscheiben!) ausgerüstet ist, so dass an nur umstecken muss, eine feine Sache!

    Wer nicht ins Gelände geht, bracht keine Enduro und Psuedo Geländereifen, zumal die zwar hinten lange halten, aber gerade vorne wenn man gerne (und damit häufig!) auch etwas stärker bremst, relativ früh die Grätsche macht!

    17" ist was für die ganz schnelle Hatz. Scharfes Bremsen, schnelles Umlegen, Rennstrecke eben. Da sehe ich die GS eher weniger, der Vorteil in der Bremsleistung ist bei wirklich guten Bremsanlagen eher marginal (ist der limitierende Faktor doch die Straße und nicht die Bremse!) und der Vorteil an Handlichkeit wird außer auf der Renne von den Komfort und Performanceeinbussen auf schlechten Straßen wieder kompensiert.

    Von daher empfinde ich ein 19" Vorderrad als idealen Landstraßenkompromiss!

    Natürlich sind leichte Schmiedefelgen in 17" auch nochmal deutlich leichter als 19" Speichenfelgen und der geringere Durchmesser tut ein übriges zum Reduzieren der Kreiselkräfte, aber bedingt durch die häufiger größeren Reifenbreiten fährt sich das dann (Ausnahme Rennstrecke) bescheidener.

    Die optimale Reifenfgröße bzgl. Handlichkeit, Bremsperformance und Beschleunigung ist für mich die Supermotgröße 120 & 160-17, alles was breiter ist geht dann in den Bereich Rennstrecke.

    Ich fahre selbst drei Radsätze auf meiner Scrambler: 17 & 19" mit Originalbreite 170 & 120,

    17 & 19" mit reduzierter Reifenbreite 150 & 110 für besseres Handling und einen 'Supermotosatz' - nämlich die originalen Pure Speichenfelgen 17" v. und h. mit 180 und 120.

    Machen alle Spaß aber mit Abstand am liebsten fahre ich den 17 &19! Satz mit der reduzierten Reifenbreite...., aber du behälst dienen Felgensatz ja - gute Wahl! :daumen-hoch

    3 Mal editiert, zuletzt von MaT5ol (18. Juli 2024 um 11:41)

  • wirklich so schlimm?

    Moin,

    bei den „Langgablern“ schon auf Grund des Gesamterscheinungsbildes ja 😬 , siehe die XR Varianten von S1000 & F 900 🫣

    Und einen gut performenden Reifen gibt es auch in der 19/17 Kombination: Michelin Road6

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    BlackStar

  • Jeder hat da halt seine Vorlieben. Eklatante Komforteinbußen mach ich mir bei der GS keine Sorgen wegen 17 Zoll bei schlechten Straße. Das bügelt das Fahrwerk weg ggf. wird ein anderer Fahrwerksmodi ausgewählt.

    Der 19er Reifensatz bleibt ja auch weiterhin beim Mopped.

  • Und einen gut performenden Reifen gibt es auch in der 19/17 Kombination: Michelin Road6

    Der Road 6 ist wie der Road Attack 4 sicherlich ein Top Reifen.

    Wer 17" fahren will, will aber vielleicht auch wirklich Sportreifen fahren und da wird es in 19" doch recht dünn.

    Pilot Power und Sport Attack - Fehlanzeige.

    Der einzige in 19" erhältliche Sportreifen ist meines Wissens nach momentan der M9!

  • Discouter du goût n´a aucun sense. Das stimmt!

    Für mich ist das, was Du schreibst allerdings eher sehr vage. Was ist denn genau ein mittleres Drehmoment und was mach das denn dann beim Gewicht letztendlich aus? Steht das in einer sinnvollen Relation? Natürlich braucht weniger Gewicht, weniger Kraft, um die gleiche Arbeit zu verrichten, aber eventuell muss man ja Drehmomentfestigkeit auch mit Mehrgewicht erkaufen, oder? Kannst Du also die Bauteildimensionierung bei geringerem Drehmoment so weit reduzieren, dass es im Verhältnis steht?

    Am Anfang habe ich Zweitakter gefahren. Die waren leicht, waren in der Regel zwischen 6 kU und 10kU zu bewegen. Da könnte die Verhältnismäßigkeit mit dem Gewicht aufgehen, aber bei Viertaktern sehe ich da eher schwarz. Die nineT bildet in meinen Augen auf jeden Fall einen vernünftigen Kompromiss.

    Und zu guter letzt nochmal: Um zu beschleunigen, oder auch zu bremsen brauchst Du Kraft, nicht Leistung. um ein Loch zu graben, brauchst Du zunächst Kraft um die Erde zu bewegen. Je nachdem, wie schnell Du das Loch gräbst, hast Du eben mehr oder weniger Leistung erbracht, aber mit Leistung kannst Du eben kein Loch graben, sondern die ergibt sich. Also kannst Du auch keine "Leistung haben, die Du nicht brauchst".

  • Moin,

    ich empfinde sowohl die Bandbreite der Hersteller als auch die Bandbreite der Interessierten/Käufer nicht nur als angenehm, sondern auch wichtig und unentbehrlich 💪

    Mit nur der R NineT könnte BMW kaum überleben 🫣

    Und die ewig gestrigen gibt es nicht nur innerhalb der BMW Eigner 😬

    BlackStar

    Hi Peter,

    ich fühle mich ein wenig angesprochen.

    Als ewig Gestrigen würde ich mich jedoch nicht wirklich einstufen. Vielmehr als Einen, der den tatsächlichen Nutzen hinterfragt und abwägt.

    Keyless Go - beim täglichen Gebrauch (Auto) sehr entspannt, ist bei einem Kumpel (Motorrad) eher ständig die Batterie leer, als dass die Mühle bei Bedarf einfach anspringt. Nur mal als Beispiel!

    Und Rückspiegelverweigerer wirst Du auch mit einer BLIS-Funktion nicht zum umsichtigen Verkehrsteilnehmer umerziehen können. Denn auch diese Warnungen kann man entspannt ignorieren.


    Neue Zeiten? Ganz klar, der jungdynamische Nachwuchs kommt ja kaum noch ohne Kommunikationssystem am Helm aus. Ich für mich kann sagen, dass ich prima auf einen eingehenden Anruf in einer etwas angespannten Situation verzichten kann. 😄 Das kann ja aber jeder selbst entscheiden und merkt dann schon ob es passt oder nicht.

    Völlig indiskutabel allerdings: Rückrufe hin, Rückrufe her, im Jahre 2024 Koffer an ein Motorrad zu hängen, die nicht 100%ig geschlossen bleiben, dafür aber über eine Innenbeleuchtung verfügen, ist für mich völlig indiskutabel.

    Grundsätzlich bin ich jedoch ganz klar Deiner Meinung, dass es eine große Bandbreite braucht um am Markt erfolgreich bestehen zu können!

    Und gerade BMW, nehmen wir mal alles rund um den S1000 Motor, hat Ihr eigenes Angebot Richtung jung und sportlich enorm erweitert und somit Käuferschichten erreicht, die noch sehr lange unterwegs sein werden!

    😉 …. Das machen Sie schon gut!

    (Die China G310 ist halt für unseren Markt hier in D dann doch etwas mickrig.)

    Gruß

    Thomas

    Instagram: t1creme21

  • Völlig indiskutabel allerdings: Rückrufe hin, Rückrufe her, im Jahre 2024 Koffer an ein Motorrad zu hängen, die nicht 100%ig geschlossen bleiben, dafür aber über eine Innenbeleuchtung verfügen, ist für mich völlig indiskutabel.

    Ist doch klasse mit der Innenbeleuchtung, dann sieht der Hinterherfahrende nachts, wann der Deckel abfliegt 😉

  • MaT5ol Reifen sind dein Fetisch .. Nichtwahr :lachen

    jedem so seins..., als Fetisch würde ich es zwar nicht bezeichnen, aber ohne Reifen ist schlecht fahren und wenn man etwas länger dabei ist, dann weiß man auch zu schätzen wie sich die Dinger entwickelt haben...

    Für mich ist das, was Du schreibst allerdings eher sehr vage. Was ist denn genau ein mittleres Drehmoment und was mach das denn dann beim Gewicht letztendlich aus? Steht das in einer sinnvollen Relation? Natürlich braucht weniger Gewicht, weniger Kraft, um die gleiche Arbeit zu verrichten, aber eventuell muss man ja Drehmomentfestigkeit auch mit Mehrgewicht erkaufen, oder? Kannst Du also die Bauteildimensionierung bei geringerem Drehmoment so weit reduzieren, dass es im Verhältnis steht?

    Am Anfang habe ich Zweitakter gefahren. Die waren leicht, waren in der Regel zwischen 6 kU und 10kU zu bewegen. Da könnte die Verhältnismäßigkeit mit dem Gewicht aufgehen, aber bei Viertaktern sehe ich da eher schwarz. Die nineT bildet in meinen Augen auf jeden Fall einen vernünftigen Kompromiss.

    Und zu guter letzt nochmal: Um zu beschleunigen, oder auch zu bremsen brauchst Du Kraft, nicht Leistung. um ein Loch zu graben, brauchst Du zunächst Kraft um die Erde zu bewegen. Je nachdem, wie schnell Du das Loch gräbst, hast Du eben mehr oder weniger Leistung erbracht, aber mit Leistung kannst Du eben kein Loch graben, sondern die ergibt sich. Also kannst Du auch keine "Leistung haben, die Du nicht brauchst".

    das ist nicht vage sondern Fakt.

    Nur mit Kraft machst du gar nichts, ohne Weg macht das keinen Sinn!

    Kraft x Weg ist dann Arbeit... - auch eher unsinnig wenn keine Zeit dahinter steckt und schon bist du bei der Leistung!


    Worauf wir uns bestimmt verständigen können, ist dass die r nineT ein super fahrbarer Kompromiss für die Landstraße ist!


    Alles andere sieht man im Rennsport! Dort ist zwar Hubraum und Zylinderzahl begrenzt, es gibt aber kein Maximalgewicht oder eine Mindestzzylinderzahl!!

    Wenn es nach Dir ginge müsste in der Motoi GP kja 800cm³ Ein-oder Zweizylinder unterwegs sein!


    Das maximale Drehmoiment wird vom Hubraum (und dem Liefergrad) bestimmt und beträgt etwa 10% vom Hubraum.

    So haben 600 etwa 60Nm Drehmoment.

    Bezogen auf Straßenmoppeds (mit denen zumindest ich mich besser auskenne) bedeutet das:

    Ein Einzylinder erreicht damit etwa 50 PS, ein Zweizylinder etwa 70 (=50 x sqrt2), ein Dreizylinder etwa 85 (50 x sqrt3) und ein Vierzylinder etwa 100PS (50 x sqrt4)

    Die Motoren wiegen auch mehr oder weniger gleichviel...

    Um 100PS aus einem Zweizylinder zu holen brauchst du mindest 800cm³ - bei

    gemässigter Auslegung (von der wir hier ja reden) eher 1000cm³ und der Motor ist dann eben entsprechend schwerer.


    Nehmen wir mal an es gäbe keine Regularien im Rennsprort. Was wäre denn auf den bekannten Rennstrecken ein erfolgversprechendes Motoren- und Fahrzeugkonzept in einem Motorrad??! 50PS und 50kg oder 500PS und 500kg oder das Mittelding mit 250PS und (150...) 250kg??

    Gehen wir mal von etwa 250PS der heutigen Moto GP Mopeds aus. Um diese Leistung mit viel Drehmoment zu erreichen bräuchtest du sowas ähnliches wie einen Rocket Motor der vermutlich alleine schon 150kg hat!


    Um auf deine Frage zurückzukommen was denn ein mittleres Drehmoment ist:, folgende Überlegung: Für maximale Beschleunigung in der Nähe von 1G (also etwa 3s von 0...100) brauchst du etwa 50 PS... - klassisch ausgelegt etwa 50Nm. Um diese Beschleunigung bis 200km/h aufrecht zu erhalten das Vierfache, also 200PS und bis Tempo 300 das Neunfache.

    Das gibt es noch nicht (zumindest nicht im Serienmotorradbau!), die 200PS aber schon! - macht aber für die Landstraße keinen Sinn!! Etwas mehr darf es schon sein, sagen wir mal Faktor 1,5...2, also so 70...80PS und Nm, max. 100. Damit sehen wirt in der r nineT dann genau das was sie ist: ein grenzwertig stark motorisierter Roadster sowohl bzgl. Leistung als auchbezgl. Drehmoment. Alles andere darüber ist (für die Landstraße!!)( Schwachsinn - kann man machen, muss man aber nicht und bringt eindeutig mehr Nach- als Vorteile!

    So...., habe fertig!

  • Vielmehr als Einen, der den tatsächlichen Nutzen hinterfragt und abwägt.

    Moin,

    Nutzen 🤔 , bei einem Gerät, dass einzig und allein nur dem Spass und der Freude dient 😳🙄

    Kommt jetzt auch noch etwas von/über Wirtschaftlichkeit 🫣

    Ich hab im ersten Moment gedacht, ich lese einen Beitrag von Matthias 😬

    BlackStar

  • Bitte googelt mal die Tuningfibel von Ulf Pen.er. Da ist es gut beschrieben. Er nennt es auch die „Drehmomentlüge“

    Es kommt auf die Leistung an welche bei einer bestimmten Drehzahl anliegt.

    Die Harleyleute schwärmen ja alle von achso viel Drehmoment. Nutzt aber nichts wenn da so wenig Leistung vorhanden ist.

    Beispiel: Eine Harley hat bei 3000 U/min 160 Nm Drehmoment und 80 PS.

    Eine 1000 Gixxer hat nur 100Nm aber bei 3000 Um/min schon 90 PS.

    Gruß

    Rainer

    CLASSICBIKE RAISCH