Sicher kann man sich auch mit einem EBike auspowern, aber offenbar machen das nur wenige. Im Bekantenkreis führe ich mit den Befürwortern immer die gleichen 2 Diskussionen: a) "Ich nutze die Unterstützung kaum" und b) "der Akku ist immer so schnell leer". Irgendwas stimmt da nicht - wahrscheinlich die Kapazitätsangaben der Hersteller
Am Berg erkennt man sie meist an der entspannten Körperhaltung und dem entspannten Gesichtsausdruck, in der Ebene daran, dass kaum einer man schneller fährt als der Motor unterstützt und bergab oft an eher unsicherer Fahrweise - wobei's natürlich Ausnahmen gibt, aber die sehe ich hier wie in Deutschland doch eher selten.
Anyway - ich kann jeden verstehen, der statt Auto zur Arbeit ein eBike nimmt, weil er nicht durchgeschwitzt ankommen und dennoch etwas Bewegung an der frischen Luft haben will - als erweitertes Fortbewegungsmittel eben. Wenn es aber um Sport geht kann mir keiner erzählen, dass dafür Motor + Akku erforderlich sind. Oder gibt's in der Muckibude jetzt auch schon hydraulisch unterstützte Geräte, damit man mehr Gewicht öfter heben kann?
Liebelein, in der Muckibude dosierst Du das mit Gewicht und Frequenz, das hat in etwa den gleichen Effekt 😉
So hat mich bisher noch niemand genannt 
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