Hallo zusammen,
stamme aus Gernsbach im Murgtal und freue mich auf interessanten Austausch.
Bin 48 Jahre jung (noch ein paar Tage) und fahre seit ich 13 bin Mopped (;-)
Nach der Mofa/Mopped-Zeit (Hercules,Puch) Anfangs lange eine Kawa Z 750Turbo, dann 1990 eine ZZR 1100 aus Amerika importiert, später eine umgebaute Suzi GSX 1400.
Die letzten zwei Jahre habe ich eine R1200R 90er gefahren. Im Februar diesen Jahres habe ich mir die R1200R lc gekauft, die nun für die nineT in Zahlung gegeben wird. Das Mopped bekomme ich nächste Woche ohne Wartezeit.
Die R1200R lc ist eigentlich ein fast perfektes Mopped. Leicht zu fahren, sauschnell in wechselnden Passagen (so schnell war ich noch nie in Tirol unterwegs) und für Fahrer bzw. Beifahrer superbequem. Einzig das Getriebe bzw. die ersten drei Gänge sind zum schalten verbesserungswürdig. Dagegen lässt sich die nineT wie Butter schalten.
Aber: kürzlich für einen Tag 300 km mit der nineT gefahren. Zuerst dachte ich, boah, harter Sitz, schwergängige Kupplung, nach den ersten Metern, was für ein störrischer Bock beim abbiegen. Und der Gassgriff, da muss man ja das Handgelenk bei Vollgas verdrehen.
Und was soll ich sagen: nach diesem Tag hab ich mich für den Wechsel entschieden... Ist nämlich alles relativ. Das Feeling muss stimmen . Außerdem bastle ich gern ein wenig.
Erst Mal wird aber nur das allernötigste getan, ich möchte ja fahren: Schnitzer Heck und seitl. KennzTräger von Roland, runde Rizomablinkerle, Zierstreifen, denn das Heck geht m.E. so nicht. Weiter geht's im Winter. Für Umbauten ist das Wetter zu gut.
Viele Grüße aus dem Murgtal
Wolfgang